Gesundheitsförderung an Bündner Schulen: So einfach (und günstig!) wie nie zuvor

Liebe Stephanie. Du bist Programmkoordinatorin Gesundheitsförderung im Kanton Graubünden. Was sind deine Hauptaufgaben?
Genau genommen bin ich Co-Programmkoordinatorin fürs Kantonale Aktionsprogramm Gesundheitsförderung im Kinder- und Jugendalter. Dabei trage ich die Hauptverantwortung für Massnahmen rund um Gesundheitsförderung im Schulbereich, also für Bewegungsförderung, gesunde Ernährung und die Stärkung der psychosozialen Gesundheit von Schüler:innen und Lehrpersonen.

Das Bündner Gesundheitsamt und die Schtifti pflegen eine langjährige und enge Zusammenarbeit. Was zeichnet GORILLA deiner Meinung nach aus?
GORILLA schafft es, ein für Jugendliche häufig langweiliges oder uninteressantes Thema spannend und lässig herüber zu bringen und motiviert sie so zu einem gesunden Lifestyle. Gerade diese Nähe zu den Jugendlichen schaffen wir aus dem Büro heraus kaum. Dafür geniessen wir die unkomplizierte Zusammenarbeit mit GORILLA sowie ihre frischen und wirkungsvollen Ideen.

In Zusammenarbeit mit der Schtifti habt ihr im vergangenen Jahr an einem Bündner GORILLA Angebot gearbeitet. Was macht dieses aus und was erhofft ihr euch davon?
Die Workshops und Ateliers von GORILLA sind super, für Schulen häufig aber auch kostenintensiv. Wir haben daher beschlossen, Bündner Schulen finanziell zu unterstützen, wenn sie zusammen mit GORILLA Gesundheitsförderung angehen. Die Lehrpersonen sollen aber auch befähigt werden, selbst verschiedene Ideen zu Bewegungsförderung, gesunder Ernährung, psychosozialen Ressourcen und Nachhaltigkeit umzusetzen. Die Verknüpfung der Workshops mit dem GORILLA Schulprogramm macht’s möglich. Zudem fördern wir ganz speziell auch Weiterbildungen für Lehrpersonen.

Zu guter Letzt eine persönliche Frage: Wie hältst du dich körperlich und mental fit?
Ich wohne in Lenzerheide, da wo andere Ferien machen (lacht). Natürlich genügt das alleine nicht. Die Bergluft beim Schneesport oder auf dem Velo geniessen oder schwimmen, das tut mir gut. Momentan verbringe ich meine Freizeit vorwiegend zusammen mit meiner Tochter auf den schönen Spielplätzen bei uns rund um den See.

Danke Stephanie hast du dir Zeit für uns genommen und ganz allgemein für die super Zusammenarbeit!

Zum Bündner GORILLA Angebot

Jubiläumsausgabe Benefizanlass «Stand-up! for Schtifti»

Wir freuen uns riesig auf folgende Künstler:innen:

Der Anlass findet am Dienstagabend, 6. Juni um 20 Uhr im Bernhard Theater Zürich statt. Türöffnung um 19 Uhr.

Bist du dabei? Tickets gibt es hier. Für den Rechnungsbetrag senden wir dir eine Spendenbestätigung zu.
Vielen Dank & bis bald, Ernesto Silvani (Stiftungsratspräsident)

    Pilotprojekt bewegtes Gaming an Stadtzürcher Schulen

    Liebe Sina. Starten wir mit einer einfachen Frage: Was ist ein Exercube?
    Sina Candrian: Der Exercube ist ein grosser, begehbarer Würfel und umfasst 3x3x3 Meter Spielraum. Er fordert dich sportmotorisch wie auch kognitiv heraus. Und das Wichtigste, das bewegte Gamen macht jede Menge Spass für Klein und Gross.

    Was habt ihr mit dem Exercube an Zürcher Primarschulen vor?
    Sport und Bewegung stellen einen guten Ausgleich zum schulischen Alltag her und wirken sich nicht nur positiv auf den Körper, sondern auch auf den Geist aus. So konnte gezeigt werden, dass Sport und Bewegung zu einer verbesserten Aufmerksamkeit und sogar zu besseren Gedächtnis- und Schulleistungen führen. Mit dem Pilotprojekt wollen wir herausfinden, wie der Exercube in den Schulalltag integriert werden kann. Zusätzlich haben die Schüler:innen vor der Intervention einen kognitiven und sportmotorischen Test absolviert. Konkret untersuchen wir, wie sich sportliche Trainings über zwei Monate auf die Aufmerksamkeit und das Gedächtnis bei Kindern und Jugendlichen auswirken.

    Was sind die ersten Rückmeldungen, die ihr von Kindern und Lehrpersonen erhalten habt?
    Die Schüler:innen finden den Cube grossartig, sie gehen gerne hin und sind top motiviert. Natürlich wollen alle den Highscore knacken. Mich überrascht aber auch das sehr positive Feedback der Lehrpersonen. Eine Lehrerin erzählte mir, dass sie am Sonntag normalerweise von zu Hause aus den Unterricht vorbereite, nun sei sie aber extra wegen dem Exercube in die Schule gekommen – sie finde diesen cool und habe sich auch schon ab und an einen Muskelkater eingefangen.

    Bis anhin setzte die Schtifti Foundation primär auf Bewegung durch Freestylesport, nun dieses Projekt mit bewegtem Gaming. Was erhofft ihr euch davon?
    Im Zentrum steht die Bewegung. Die Schweizer Bevölkerung bewegt sich eindeutig zu wenig, 42% ist übergewichtig. Die WHO-Empfehlung für Kinder im Schulalter von täglich 60 Minuten moderater bis intensiver körperlicher Aktivität erreichen in der Schweiz nur 14% der Kinder. Die Schüler:innen verbringen ihre Freizeit immer mehr sitzend und gamend. Der Exercube fordert nicht nur Schüler:innen heraus, die gerne gamen sondern auch sportliche Kids werden gefördert. Wir hoffen, dass der Cube somit sport- wie auch gamebegeisterte Schüler:innen abholt und einen positiven Effekt auf sie hat.



    Gaming-Elemente im Sportunterricht zu nutzen, scheint sinnvoll und realistisch, mit Gaming allgemein einen bewegten Unterricht zu fördern hingegen sehr herausfordernd. Wie ist deine Einschätzung, hat das Chancen?
    Lass uns einen Perspektivenwechsel machen, im Sportunterricht bewegen sich auch nur die Schüler:innen gerne, die sich so oder so schon oft bewegen. Wer kein Bock hat, sich zu bewegen, der- oder diejenige macht keinen Schritt zu viel, auch nicht im
    Sportunterricht. Der Exercube sollte genau diese Brücke zwischen dem Sportunterricht und der bewegten Pause im Schulunterricht schlagen. Mit dem Fakt, dass sich die Schweizer Bevölkerung zu wenig bewegt, ist auch das Schulsystem gefordert, mehr Bewegung in den Schulalltag einzubauen.

    Wie geht das Projekt weiter und wann dürfen wir erste Resultate erwarten?
    Das Pilotprojekt wird bis im Juni 2023 an zwei verschiedenen Standorten in Zürcher Stadtschulen durchgeführt. Bis Ende 2023 werden die Daten ausgewertet und danach können die ersten Resultate publiziert werden. Es dauert also noch ein bisschen.

    Herzlichen Dank liebe Sina für die spannenden Einblicke in dieses Projekt.

    Mit der Stiftung Laureus lancieren wir die «GORILLA Freestyle Tour»

    Skate Legende Tony Hawk ist am Laureus Freestyle Day dabei
    Die «GORILLA Freestyle Tour» wird ab dem Frühjahr 2023 durchgeführt. Der Kick-off fand bereits am 5. November in der Freestyle Academy in Flims statt, und zwar mit dem Laureus Freestyle Day. Mit dabei waren grosse Namen aus der Freestyle-Szene: Laureus Academy Member und Skate-Legende Tony Hawk und die beiden Laureus Botschafter Gian Simmen (Snowboard Olympiasieger) und Andri Ragettli (Freeski Weltmeister). 100 Kinder und Jugendliche konnten an diesem Tag mit ihren Idolen skaten oder Trampolin springen.

    Neue Partnerschaft mit der Laureus Stiftung
    Das Ziel der Laureus Stiftung Schweiz ist es, mit Hilfe des Sports Kindern und Jugendlichen ein positives und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Die Stiftung fördert junge Menschen, die Unterstützung brauchen – unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Religion, sozialer Schicht oder gesundheitlichen Einschränkungen. Mit dem neuen sozialen Sportprogramm «GORILLA Freestyle Tour powered by Laureus» wird die Gesundheit Jugendlicher durch Freestylesport, insbesondere mit der Trendsportart Skaten gefördert.

    GORILLA Freestyle Tour
    In den Skate Workshops an ausgewählten Standorten in der Deutschschweiz tauchen Jugendliche im Alter von 13-18 Jahren in die Welt des Freestyle-Sports ein und werden zu mehr Bewegung im Alltag und einem gesunden Lebensstil motiviert. Skaten benötigt Überwindung, es fördert die Kreativität und stärkt die Selbstwirksamkeit. So schafft die Freestyle-Sportart eine wichtige Basis, damit die Jugendlichen Verantwortung für ihr Wohlbefinden übernehmen und ihr Potential entfalten können. Damit die Jugendlichen regelmässig und selbstorganisiert die vorhandene Infrastruktur nutzen und weitere Tricks lernen und üben können, wird im Anschluss an die Workshops kostenloses Skate-Material pro Standort abgegeben. Ebenfalls finden die Jugendlichen Zugang zu einer Video-Plattform, auf welcher sie Tipps und Tricks zum Skateboarden finden und sie zum Dranbleiben motiviert.

    LupoLeo Award 2022 geht an Schtifti-Gründer

    Am 19. November 2022 fand die Preisverleihung des 2. LupoLeo Awards im Staatstheater in Braunschweig statt. In der Kategorie „Wahre Helden“ wurde Roger Grolimund von der Schtifti Foundation durch ein Publikumsvoting zum Gewinner gewählt. Der LupoLeo Award, der grösste Förderpreis für soziales Engagment im Kinder- und Jugendbereich in Deutschland, stand in 2022 unter dem Motto „Gestärkt aus der Krise“ und zeichnete Projekte und Persönlichkeiten aus, die junge Menschen in der Corona-Pandemie besonders unterstützt haben. 

    Ich hab’ echt Herzklopfen und freue mich riesig, hier auf der Bühne zu stehen. Herzlichen Dank für diese Mega-Auszeichnung – das ist eine wunderbare Wertschätzung für die Arbeit aller GORILLA Held*innen.“ sagt Roger. „Ich bin super stolz, dass wir mit unseren internationalen Workshops an über 600 Schulen bereits mehr als 90.000 Kids erreicht haben. Doch die Ehre hier auf der Bühne zu stehen, haben alle Nominierten verdient. Alle, die sich für die Next Generation engagieren sind ‘Wahre Helden’. Die Kids sind unsere Zukunft und es braucht Projekte, die wirklich was bewegen und verändern«, ergänzt Roger freudestrahlend.

    Bereits im Alter von 25 Jahren hatte Roger mit der Erbschaft seiner verstorbenen Mutter die Schtifti Foundation gegründet. «Der Preisträger ist ein unglaublich positiver und liebenswürdiger Mensch. Er glaubt an die nächste Generation, die Kinder und eine bessere Welt. Dies gibt Ansporn und Power für alle Beteiligten innerhalb des ganzen GORILLA-Programms.» erklärt Florian Festl, Focus Online-Chefredaktor in seiner Laudatio. Den «Wahren Helden» haben u. a. die Leser:innen von Focus Online gewählt. 


    Save the date: Freestyle-Quartierfest beim Kreuzplatz


    Das erwartet dich am Quartierfest:

    • Gratis Einführungskurse in die Sportarten Skateboard, Breakdance, Capoeira und Freestyle-Fussball
    • Freestyle Liveshows
    • Mobiler Freestylepark und Miniramp zur freien Nutzung inkl. Material, Betreuung und Coaching
    • Reichhaltiges Food-Angebot für Jung und Alt
    • Quartier-Flohmi
    • Barbetrieb am Samstagabend
    • Kostenloser Quartierbrunch am Sonntagmorgen: Jede*r bringt etwas mit


    Das genaue Programm und weitere Infos schalten wir ab Mitte August auf.


    Das Quartierfest wird durch das Partizipationsprojekt «Stadtidee» der Stadt Zürich ermöglicht und teilweise finanziert.

    Interview mit Daniela Quispe

    Wie bist du zu GORILLA gekommen?
    Das ist schon eine Weile her. Ich kannte damals sehr viele Coaches und wollte eigentlich schon immer mit dabei sein. Dann habe ich mich als «Samichlaus» verkleidet, habe gefühlt tausend Bananen gekauft und ging damit ans Weihnachtsessen der Schtifti. Da ich fast alle kannte, konnte ich mein ganzes Insiderwissen als «Samichlaus» gebrauchen. Das Büro hat mich nicht gekannt und auch einige Botschafter*innen nicht. Wir haben Tränen gelacht. Seither bin ich Coach.

    Was bedeutet dir das Projekt GORILLA?
    Am allerschlimmsten oder besser ausgedrückt dynamischsten Workshoptag, den ich erlebt habe, in einer sehr aktiven Schule mit herausfordernden Teilnehmenden hat ein Coach gesagt: «Lasst doch die Jugendlichen einfach mal einen Tag jugendlich sein.» Das ist für mich GORILLA. Wir holen die Jugendlichen da ab, wo sie sind, und arbeiten auf Augenhöhe mit ihnen zusammen.

    Wie hat sich Hip Hop Tanz für dich verändert?
    Hip Hop ist Kultur und daraus ist Breaking entstanden. Früher war das wortwörtlich Freestyle: Ghettobox und dann Tanzen. Es war ein jahrelanger Prozess, bis wir salonfähig wurden. So wurde aber auch der Anspruch immer höher. Jetzt haben wir eine Struktur, bei der Körper und Gesundheit im Mittelpunkt stehen.

    Du hast mit deinen Tänzer*innen eine unglaubliche Show zur Verarbeitung der Corona-Krise und deren Auswirkung auf die Jugend gemacht. Wie bist du vorgegangen? Wie hast du die Jugendlichen mit eingebunden?
    Wir hatten eine Show für den Benefizanlass 2020, dann kam die Krise. Wir haben gemerkt, dass unsere «Happy Show» für mich und die Jugendlichen nicht mehr stimmte. Es ging uns tänzerisch gegen den Strich. Den Track «This is me» hatte ich bereits choreographiert, dann haben wir mit Zoom trainiert – im isolierten Daheim. Dann kam Marius Baer mit dem traurigen «Dance with somebody», das haben wir interpretiert. Auf einmal entstand die Idee, den Track in Gebärdensprache zu interpretieren, auch das wurde von den Jugendlichen mit viel Herz gelernt und umgesetzt. So kam das Thema: Berührung, Knall, Isolation und es muss doch weitergehen. Das habe ich choreographiert. Das ging uns von Anfang an allen sehr nahe. Während der Corona-Krise haben wir viel geweint im Training. Die Jugendlichen konnten sich eins zu eins in die Choreo hineinversetzen.

    Wie kann das Tanzen mithelfen, Stress zu bewältigen und mit den Problemen des Lebens klar zu kommen?
    Ich habe viele Schüler*innen mit viel Stress. Sie sagen mir oft, dass im grössten Stress das Training sehr guttut. Sie kommen, trainieren zusammen, werden abgeholt, wo sie sind und können einfach loslassen und mitmachen. Das hilft.

    Wie hilft dir Tanzen, um psychisch gesund zu bleiben?
    Wir tanzen viel in der Familie. Sound rein: tanzen und springen, beim Kochen oder einfach so. Völlig freestyle und dann geht’s uns gut. Ach ja; um psychisch gesund zu bleiben, trainiere ich fast jeden Tag; Joggen, Schwimmen oder Rennvelo, so kann ich gut meinen Tag planen und bin für meine Mitmenschen relaxter.


    Bild: Reto Schlatter

    «Stand-up! for Schtifti» ist zurück!


    Doch der Reihe nach: Remo, unsere Moderationsentdeckung von 2019, heizte den Saal von der ersten Minute an ein und liess keine Zweifel offen: «Stand-up! for Schifti» is back! Nach einer Begrüssung zusammen mit Stiftungsratspräsident Ernesto Silvani und Grüssen aus der Ferne von Mitgründer Roger Grolimund überliessen sie die Bühne dem ersten Act.


    Cenk – Stand-up Comedian aus Winterthur – traf sogleich auf ein gut gelauntes und aufgewärmtes Publikum. Mit seiner ruhigen Art holte er in einer wunderbaren Parodie die Gepflogenheiten von Social Media ins reale Leben. Die kuriosen Wendungen seiner Geschichten quittierte das Publikum mit herzhaften Lachern und tosendem Applaus.


    Danach setzte sich Judith Bach als schrullige, biedere Claire Alleene an den Flügel. Nicht ohne die Bühne zuvor mit unerwartet waghalsigen Breakdance-Schritten zu stürmen. Das Publikum schloss sie von der ersten Minute an ins Herz. Virtuos mäandrierte sie in breitem Berliner Dialekt zwischen kindlichen Geschichten und den grossen Fragen des Lebens und geizte nicht mit mitreissenden Klavier-Klängen.



    Anhand einiger Zahlen führten die Co-Geschäftsleiter Peter und Tobias die Zuschauer*innen durch das Schtifti-Jahr 2021. Ihr Dank gehörte ganz dem grossartigen Netzwerk an Partnern, den Coaches und einem super Büro-Team, das im Hintergrund die Fäden zusammenhält.


    Es folgte für viele der eigentliche Höhepunkt des Abends: der Auftritt der Funky Crew von Daniela Quispe, Gründerin des TanzRaum6 und langjähriger GORILLA Coach. In einer virtuos vorgetragenen Choreografie thematisierten die Jugendlichen die vergangenen zwei Jahre des Stillstands, wie sie diese erlebt, sich nicht unterkriegen gelassen und sich ihre (Bewegungs-) Freiheiten zurückgekämpft hatten.

    Die Pause bot Gelegenheit, mit altbekannten Gesichtern zu plaudern, den prächtigen Sommer-Abend auf dem Sechseläuten-Platz zu geniessen und fleissig Lösli zu kaufen. Die Tombola war prall gefüllt mit attraktiven Preisen im Gesamtwert von über 10’000 Franken. Ein grosses Dankeschön für all die Sach-Spenden!







    Nach der Pause überraschte der Bieler Rapper Nativ das Publikum mit zwei Songs. Ende April ist sein jüngstes Album «Marathon» erschienen, das sich durch kämpferische, versöhnliche und reflektierte Texte auszeichnet. Das für seine Auftritte ungewöhnlich zusammengesetzte Publikum machte ihn sichtlich nervös und gerade dadurch sehr sympathisch. Projektleiterin Sina liess es sich nicht nehmen, ihm ein paar Fragen zu stellen und gab bekannt, dass GORILLA ein gemeinsames Projekt mit Nativ plant.

    Die würdige Krönung eines wunderbaren Abends gelang Starbugs Comedy, die als Hauptact das Publikum verzückten. Das international erfolgreiche Comedy-Trio brillierte mit einer perfekt getakteten und actionreichen Show mit hinreissenden Songs und komplett ohne Worte.

    Wir danken herzlich für diesen super Abend! Ein spezielles Dankeschön geht an alle Künstler*innen, die unentgeltlich aufgetreten sind, das Bernhard-Theater, Nobel Sense und Kulturfacts für den Support bei der Event-Organisation und an das Tibits für die leckere Verpflegung. Wir können es kaum erwarten, wenn es nächstes Jahr erneut heisst: Stand-up! for Schtifti. Dann mit dem grossen 20-Jahre-Jubiläum!

    Benefizanlass 2022 am 14. Juni


    Dass sich die Schtifti Foundation seit vielen Jahren für eine gesunde Jugend einsetzen kann, verdanken wir ganz vielen Partnern, die uns grosszügig unterstützen. Einmal jährlich versammeln wir die gesamte Schtifti Community – bestehend aus Geldgebern, Coaches, Botschaftern, Rookies, Freunden, Familie und vielen mehr – unter einem Dach: am Benefizanlass Stand-up! for Schtifti.

    • Wo: Bernhard Theater Zürich
    • Wann: Dienstagabend, 14. Juni 2022, 20h (Türöffnung ab 19h)
    • Ticket-Preis: CHF 80.-
    • Verpflegung: Getränke und Sandwiches können vor Ort gekauft werden
    Hol dir dein Ticket jetzt


    Nach zwei Jahren ohne Benefizanlass melden wir uns mit einem grandiosen Line-up zurück. Wir freuen uns riesig, folgende Künstler*Innen ankündigen zu dürfen:

    Starbugs Comedy

    Judith Bach

    Cenk

    Toll wars; unser letzter Benefizanlass 2019.